Vergleichen Sie die besten Website-Baukästen & Website Builder im Jahr 2025
Unvoreingenommene Bewertungen, Aufschlüsselung der Funktionen und Preise – alles an einem Ort.
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Wix
Ideal für Benutzer, die eine einfach zu bedienende Plattform mit einer großen Auswahl an Vorlagen und robusten Funktionen suchen, die sowohl für private als auch für geschäftliche Websites geeignet ist.
Bester Website-Baukasten 2025

Squarespace

Webflow
Richtet sich an Designer und Entwickler, die eine fortschrittliche Anpassung und Skalierbarkeit wünschen, und ist damit eine gute Wahl für komplexe, inhaltsreiche Websites.
Kernpunkte
- Egal ob du mit einem Homepage-Baukasten oder auf andere Art und Weise das kannst du ganz ohne Programmierkenntnisse für dein Hobby, dein Geschäft oder deinen Verein.
- Die Bedienung ist eigentlich ganz einfach. Zahlreiche Designvorlagen stehen zur Verfügung, sodass jeder den geeigneten Look für sich finden kann.
- Im Hintergrund erledigen wir den Rest: Hosting, Technik, Updates. Dann kannst du dich ganz auf die Inhalte konzentrieren, ohne dir Gedanken über Server oder Wartung zu machen.
- Die Kosten sind meist transparenter und gar deutlich günstiger als bei einer Agentur. Achte unbedingt auf versteckte Zusatzkosten und die Vertragsbedingungen.
- Was für uns in Deutschland wichtig ist: Datenschutz (DSGVO) und Support auf Deutsch, und das in erster Linie für Firmen und Selbstständige.
- Teste einfach mehrere Baukästen kostenlos, und schaue, welcher Anbieter am besten zu dir und deinen Anforderungen und deinem Budget passt.
Homepage Baukasten Vergleich heisst, verschiedene Homepage Baukasten Systeme für Webseiten in Deutschland direkt gegenüber zu stellen.
Als Baukasten der leicht zu bedienen, wenig kostet und gute Designs bietet. Wix, Jimdo und IONOS sind große Anbieter, bei denen man Webseiten erstellen kann – sie unterscheiden sich bei Preis, Vorlagen, Funktionen und Support.
Ob kleiner Betrieb, ein Verein oder ganz privat, im Vergleich findet jeder die Lösung, die zu seinen Wünschen passt.
Wer meint, sich auf deutsch mit seinen Kunden auseinander setzen zu müssen, für den gilt es in erster Linie: Datenschutz, Support auf Deutsch, faire Preise in Euro und natürlich die gerade vorgestellten Features.
Wir zeigen, welche Homepage Baukästen für Deutschland die besten sind. Damit findest Du schnell den für Deine Bedürfnisse richtigen!

Warum ein Baukasten oft die bessere Wahl ist
Wenn ich schnell und ohne viel Aufwand eine Website brauche, dann ist ein Homepage Baukasten natürlich die Lösung. Die Plattformen geben dir viele hilfreiche Hilfen an die Hand. Damit sparst du viel Zeit und Geld und alles geht viel einfacher.
Schnell und einfach zur eigenen Website
Einfach anpacken mit einem Baukasten. Die Bedienung ist so, dass man sich schnell zurechtfindet, ob man nun studiert oder schon im Job steht. Bei vielen Anbietern wie Wix oder Jimdo bietet sich Drag-and-Drop an: Du ziehst die Inhalte einfach dahin, wo du sie haben willst. Das spart Zeit, weil alles schon da ist – du musst nur noch anpassen, was du brauchst. Andere Systeme wie WordPress haben oftmals eine Lernkurve. Dafür kannst du individuellere Seiten wie Sofort Mikrokredit (mit Live Canvas) oder EmotionalPerspective (Mit ShowIt Extension für WordPress) bauen.
Keine Programmierkenntnisse nötig
Du musst kein Meister sein, um deine Seite zu bauen. Baukästen nehmen Dir den technischen Teil ab. Das lieben viele von euch vor allem Anfänger.
Ihr braucht keinen Code zu schreiben – alles geht mit ein paar Klicks.
Designvorlagen für jeden Geschmack
Es gibt eine riesige Auswahl an Vorlagen zur Auswahl. Egal ob Business, Portfolio oder Blog, alles gibt es Muster. Ändere Farben, Layouts und Abschnitte ganz einfach, damit die Seite zu dir passt.
Das hilft auch, wenn du noch nicht genau weißt, wie deine Seite aussehen soll.
Hosting und Technik? Kein Stress!
Damit übernehmen Baukasten-Anbieter das Hosting. Um Server, Updates oder Sicherheit musst du dich nicht kümmern.
Wir kümmern uns um die Plattformen und alles drum herum, damit Du Dich um Content kümmern kannst.
Oft günstiger als eine Agentur
Ein Baukasten kostet in der Regel weniger als eine Agentur. Für viele ist das ein wichtiger Punkt – gerade am Anfang.
Oft gibt es flexible Preismodelle, die sich deinem Budget anpassen.
Die wichtigsten Kriterien im Baukasten-Vergleich
Wer seine eigene Website startet, will ja nicht irgendwas basteln. Es soll einfach gehen und schick aussehen und am besten alles können, was man braucht.
Es gibt im Baukasten-Dschungel echt viel Anbieter, und alle haben schlaue Werbesprüche. Was zählt eigentlich? Hier kommen die Punkte, auf die es ankommt, wenn du Website-Baukästen vergleichst – klar, verständlich und ohne Schnickschnack.
#1
#1 Bedienung
Wie leicht kommst du klar?
Viele kommen ohne Vorkenntnisse, und da ist einfache Bedienung Gold wert. Ein guter Baukasten zeigt dir alles klar an, das Menü ist logisch aufgebaut und du findest schnell, was du suchst.
Drag-and-Drop muss flüssig funktionieren, sonst macht das Basteln keinen Spaß. Es sind die kleinen Sachen … kannst du im Vorschau-Modus Texte direkt ändern? Gibt’s Tooltips, die dir erklären, was was ist?
Dabei setzen Systeme wie Wix und Jimdo Standards mit ihren übersichtlichen Editoren. Passt nicht zu dir, wenn du schon nach ein paar Klicks genervt bist.
#2
#2 Design
Gibt’s coole Vorlagen für dich?
Das Auge surft immer mit. Die guten Baukästen bieten dir jede Menge Vorlagen, die echt schick sind. Nicht jeder hat den Design-Sinn, aber da helfen professionelle Templates.
Wenn du diese Designs dann noch leicht nach deinen Wünschen anpassen kannst – Farben, Schriftarten, Bilder. Gerade viele Anbieter haben echt schöne Vorlagen für Restaurants, Kreative oder kleine Shops.
Es gibt Baukästen, die bieten nur ein paar alte Layouts an. Das kommt schnell unprofessionell rüber und fällt auf. Gerade bei uns Deutschen sehen die meisten darauf aus, dass die Seite einladend und seriös wirkt.
#3
#3 Flexibilität
Kannst du alles anpassen?
Nicht alles wird bleiben, wie es ist. Man will oft später noch was ändern oder ergänzen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
Mit einem flexiblen Baukasten änderst du nicht nur Texte, sondern auch Strukturen, URLs, sogar einzelne Seitenelemente. Kannst du eigene Codes einbauen?
Was ist aber mit automatischen Weiterleitungen, wenn sich URLs ändern? Das ist wichtig, damit Google dich nicht aus dem Index ausschließt. Da sind Anbieter wie Squarespace recht offen, andere starr.
Für wachsende Projekte ist auch die Zahl der Unterseiten oder ob man mehrere Menüs bauen kann, entscheidend.
#4
#4 Funktionen
Was brauchst du wirklich? (Shop, Blog etc.)
Jeder braucht doch was anderes. Der eine will nur seine digitale Visitenkarte, der nächste einen Blog, wieder ein anderer einen ganzen Shop.
Die besten Baukästen bieten das alles modular an: Blog, Newsletter, Shop, Buchungssysteme. Es ist wichtig, dass diese Sachen einfach einzubauen und leicht zum Laufen zu bringen sind.
Ob du in Shop-Systemen Gutscheine anbieten kannst oder wie viele Produkte du einstellen darfst. Es sollten zudem Schnittstellen zu Zahlungsanbietern vorhanden sein.
Blogs benötigen Kategorien, Kommentarfunktionen, Social Media Einbindung. Ein Beispiel ist Weebly, das Module ohne viel Frickelei anbietet.
#5
#5 SEO
Wirst du bei Google gefunden?
Die schönste Seite nützt nichts ohne Besucher. Ein Baukasten muss dir helfen, bei Google zu ranken. Dazu gehören sprechende URLs, editierbare Seitentitel, Meta-Beschreibungen und automatische Sitemaps.
Derjenige, der Wert auf SEO legt, hat ein paar Funktionen im Auge. Dazu gehören die Integration von Google Analytics oder der Search Console oder dass Weiterleitungen eingerichtet werden können.
Vor allem die automatische Sitemap-Generierung und Google Tools-Integration sind in Deutschland sehr beliebt. Wo wir hier sparen, verschenken wir Potenzial.
#6
#6 Mobil
Sieht die Seite auf dem Handy gut aus?
Mobile Surfer machen mehr aus als die Hälfte der Leute. Darum muss die Seite auf dem Handy sitzen. Die besten Baukästen liefern responsive Designs, die sich von alleine anpassen.
Im Editor siehst du doch die Seite so, wie sie auf Smartphone, Tablet und Desktop aussieht. Ladezeiten sind wichtig. Wenn Bilder und Videos zu groß sind, dauert es zu lange, bis die Seite lädt, was schlecht für die Nutzererfahrung und für Google ist.
Manche Baukästen haben sogar eigene mobile Einstellungen, wie spezielle Menus oder versteckte Elemente für kleine Bildschirme.
#7
#7 Support
Wer hilft dir bei Problemen?
Die Fragen kommen ja. Das ist der Moment, wo man sieht, wie gut ein Baukasten wirklich ist. Gibt’s schnellen Support? Live-Chat, Hotline oder wenigstens eine rasche Antwort per Mail.
Es gibt nichts besseres, als einen persönlichen Berater, der einen durch den Prozess führt. Das ist oft gerade für Einsteiger das Zünglein an der Waage.
Wichtige Fragen sind zum Beispiel, wie schnell du Hilfe bekommst. Gibt es Support auf Deutsch? Es gibt spezielle Communities oder Foren, wo du Antworten bekommst.
Es gibt Anbieter wie IONOS, die mit persönlicher Beratung punkten, andere haben nur FAQ-Listen.
#8
#8 Kosten
Was zahlst du wirklich? (Versteckte Kosten?)
Niemand will am Schluss mehr ausgeben als ihm eigentlich lieb ist. Die meisten locken mit günstigen Angeboten für das 1. Jahr, ab dem 2. Jahr steigen die Preise dann oft deutlich.
Dabei solltet ihr schon beim Vergleich genau auf die monatlichen Kosten nach der Probezeit schauen. Kostet das was – für eigene Domains, E-Mail-Adressen, mehr Speicherplatz?
Bei Bandbreite und Speicherplatz aufpassen – wenn die Seite wächst, kosten diese Zusatzkosten. Bei vielen günstigen Angeboten gibt es Einschränkungen, von denen merkt man aber erst später etwas.
Das Stichwort lautet Transparenz.
#9
#9 Datenschutz (DSGVO)
Ist das in Deutschland sicher?
Datenschutz ist immer ein großes Thema in Deutschland. Der Baukasten muss DSGVO-konform sein. Dazu gehören Serverstandorte in der EU, klare Cookie-Opt-ins und Tools für ein rechtssicheres Impressum und eine Datenschutzseite.
Einige Anbieter haben hier nachgebessert und bieten Generatoren für Rechtstexte oder Cookie Banner an. Wer auf Nummer sicher gehen will, guckt ob der Anbieter die Daten wirklich nur auf europäischen Servern speichert.
Das ist natürlich ein Muss für viele Geschäftsleute und Freiberufler.
#10
#10 Skalierbarkeit
Wächst der Baukasten mit dir mit?
Das ist der Grund, warum kaum jemand ewig bei einer kleinen Seite bleibt. Der Baukasten soll mit deinem Projekt wachsen.
Das betrifft Speicherplatz, Bandbreite, Anzahl Unterseiten, Nutzerkonten, Schnittstellen zu anderen Tools usw. Auf Dauer ist dir ein Baukasten, der dich schnell an die Grenzen bringt, nicht wirklich nützlich.
Gute Anbieter ermöglichen, dass ich upgraden oder sogar in größere Systeme wechseln kann. Dazu gehören auch Backups und die Möglichkeit, die Daten zu exportieren.

Verschiedene Baukästen unter der Lupe
Das kennt jeder: man will schnell eine eigene Website zusammenklöppeln und die Auswahl an Homepage-Baukästen ist riesig. An dieser Stelle gibt es eine Menge Anbieter, die sich in Funktionen, Design und Preis unterscheiden. Wer sich nicht mit Webdesign auskennt, braucht was einfaches, aber auch für Profis gibt es die richtigen Tools.
Hierzulande nutzen viele Leute Jimdo, Wix oder Squarespace für ihre Webseiten. Neben Wix gibt es aber auch kleinere Anbieter wie Webnode oder Sitejet, die gute Angebote haben.
Einsteigerfreundliche Optionen im Check
Ein Neuling freut sich vor allem über einfache Bedienung und klare Strukturen. Anbieter wie Jimdo oder Wix haben unzählige Vorlagen und man kann viel selber anpassen. Schade, denn es geht hier eher um schnelle Erfolge, statt um aufwändige Planung.
Oft gibt es dort auf Deutsch Erklärvideos und Support. Sie sparen Zeit und Nerven. Die meisten Funktionen sprechen für sich selbst, und bei vielen kann man gratis einsteigen.
Bei aller Anpassungen, die man machen kann, stößt man manchmal recht schnell an Grenzen.
Baukästen für Kreative und Designer
Es gibt ne Menge Leute die sehr viel Wert auf Design legen und dann auch zu Squarespace oder Webflow greifen. Beide bieten viele moderne Vorlagen und mehr Spielraum für Kreativität. Schriftarten, Farben und Layouts lassen sich hier fein abstimmen.
Die Handhabung ist aber manchmal etwas komplizierter. Für Designer, die Details kontrollieren wollen, lohnt sich das auch. Sie sind aber in der Regel teurer als Einsteiger-Tools.
Lösungen für Online-Shops
Ich meine, Shopify ist bei uns sehr beliebt für E-Commerce. Wix hat Shop-Funktionen, aber mehr Zahlungsarten, Schnittstellen und Tools hat Shopify. Jimdo reicht für kleine Shops meist auch.
Achtet hier auf deutsche Zahlungsanbieter und DSGVO. Der Support und die Anbindung an Versanddienste ist entscheidend.
Plattformen für Fortgeschrittene
Der Profi wählt WordPress.com oder Webflow. Hier gibt es massenhaft Plugins, SEO-Tools und die Möglichkeit, mit Code zu arbeiten. Das ist natürlich praktisch, wenn die Website wachsen soll und spezielle Funktionen braucht.
Dann sind Wartung und Sicherheit allerdings wichtiger.

Kosten: Von gratis bis Premium
Bei Homepage-Baukästen gibt es die unterschiedlichsten Preisklassen. Die Tarifvielfalt ist für Einsteiger oft verwirrend. Daher lohnt sich genau hinsehen was man für sein Geld bekommt und wo versteckten Kosten lauern.
Kostenlose Tarife: Was steckt dahinter?
Wix, Jimdo, Webnode und viele andere bieten ihren Gratis-Tarif an. Hier kann man meist ohne Zeitlimit loslegen, bekommt eine einfache Baukasten-Oberfläche und Vorlagen vorgefertigt.
Eine eigene Domain fehlt aber oft. Die Web-Seite läuft dann mit Anbieter-Werbung und einer Subdomain wie „meinname.anbieter.de”. Für private Projekte oder zum Ausprobieren reicht das.
Wer mehr will, stößt schnell an Grenzen – bei Speicherplatz, Support oder individuellen Anpassungen.
Günstige Pakete für den Start
Einsteiger-Pakete gibt es meist schon ab 5 bis 10 Euro im Monat. Man bekommt damit oft eine eigene Domain und etwas mehr Speicher.
Dann fällt die Werbung des Anbieters weg. Für kleine Unternehmen oder Selbstständige sind diese Tarife oft schon völlig ausreichend.
Rabatte gibt es für das erste Jahr bei vielen Anbietern. Oft gibt es zudem kostenlose Testphasen in denen man alles ausprobieren kann, ohne sich etwas zu riskieren.
Mittlere Tarife mit mehr Power
Im mittleren Preissegment (10 – 20 € pro Monat) bekommt man dann viele Zusatzfunktionen. Das umfasst mehr Seiten, mehr Speicher, eigene E-Mail-Adressen und teilweise Statistiken oder sogar SEO-Tools.
Das richtet sich an Nutzer, die beim Wachstum ihrer Seite Unterstützung wünschen und Wert auf Extras legen.
Profi-Pakete ohne Limits?
Premium- und Business-Tarife starten ab 20 Euro und bieten allerlei Vorteile. Unbegrenzt Seiten und Speicher, viele Designs, eigene Apps, Prioritäts-Support, häufig Schnittstellen zu Onlineshop oder Zahlungsdiensten etc.
Teurer, aber auch für große Projekte und Online-Shops sinnvoll.
Augen auf bei Zusatzkosten!
Einige Funktionen kosten aber extra – spezielle Templates, erweiterte Analysen, Erweiterungen für den Shop etc.
Auch nachträglichen Support oder nachträgliche Upgrades können ins Geld gehen. Deshalb lohnt es sich, das Kleingedruckte zu lesen und Zusatzkosten einzuplanen.

So findest du deinen perfekten Baukasten
Es gibt viele Möglichkeiten, wenn man eine eigene Webseite bauen möchte. Es gibt ja mittlerweile unzählige Homepage Baukästen und der Vergleich wird schnell zur Sisyphos-Arbeit.
Es lohnt sich, hier die wichtigsten Punkte durchzugehen und sich so sein passendes Bauklötzchen rauszusuchen.
Was für eine Webseite brauchst du?
Ist es nur eine kleine Seite mit zwei Unterseiten? Oder ein großer Auftritt mit Blog, Shop und vielen Kategorien?
Je nachdem, wie viele Unterseiten du haben willst, brauchst du verschiedene Baukästen. Ein Basis-Paket reicht meist für einen einfachen Blog.
Wer viele Produkte zeigen oder regelmäßig Newsletter verschicken möchte, braucht mehr Funktionen, zum Beispiel eine Integration von E-Mail-Marketing Tools.
Wie viel willst du selbst machen?
Es gibt eine Menge sehr nutzerfreundlicher Baukästen, die sich prima für alle eignen, die wenig Technik-Erfahrung haben.
Wenn Ihr Euch noch weniger zutraut, greift zu Anbieter mit KI-gesteuerter Einrichtung. Die helfen dir Schritt für Schritt beim Loslegen.
Wer gerne bastelt, hat mehr Freiheit beim Design.
Dein Budget im Blick behalten
Vergleich der monatlichen Kosten. Egal ob nun der eine oder der andere Anbieter günstiger ist, mehr kosten kann es schnell, wenn noch Extras dazukommen.
Ein kostenloser Testzeitraum hält das Risiko klein. So findest du heraus, ob Preis-Leistung stimmt.
Teste verschiedene Anbieter kostenlos
Die meisten Baukästen haben kostenlose Versionen oder Testphasen. Probier einfach mehrere aus.
Lass Dir zeigen, wie aktiv die Community ist, ob es Foren gibt, die helfen, wenn mal was hakt.
Achte auf zukünftige Bedürfnisse
Später vielleicht mehr Datenschutz (DSGVO), mehr Seiten oder bessere Sicherheit.
Gute Anbieter wachsen mit und bieten ein Upgrade an.

Stolpersteine und Nachteile von Baukästen
Trotzdem es Homepage-Baukästen viel versprechen, gibt es einige echte Hürden die nicht zu übersehen sind. Gerade wenn man mehr will als eine Standardseite… Von meiner Warte aus mal die wichtigsten Punkte.
Grenzen bei der Anpassung
Die meisten Baukästen sind auf einfach gemacht. Klingt erstmal gut.
Das bedeutet allerdings auch, dass man meistens Einschränkungen beim Design und bei speziellen Funktionen hinnehmen muss. Es gleicht sich alles. Vorlagen, Elemente, immer irgendwie.
Der Spielraum ist selbst mit Drag-and-Drop meistens klein. Wer spezielle Wünsche hat oder einen eigenen Stil sucht, wird hier nicht so schnell fündig.
Abhängigkeit vom Anbieter
Mit einem Baukasten ist man schnell am Anbieter hängen geblieben. Einmal da, ist man schwer wieder weg und wechselt nicht mehr auf eine andere Plattform.
Und exportieren kann man die Daten auch nicht einfach – da geht viel verloren oder muss wieder neu gemacht werden.
Schnellschuss und merkt noch später, wie eng der Nagel drin steckt.
SEO kann manchmal knifflig sein
Es gibt ein paar Themen die man unterschätzt, SEO ist eines davon. Einige Baukästen lassen kaum Möglichkeit, wichtige Einstellungen wie Meta-Tags oder Ladezeiten zu optimieren.
Das wirkt sich direkt auf das Ranking in den Suchmaschinen aus. Gerade bei günstigen oder kostenlosen Paketen fehlt hier oft die Tiefe.
Umzug zu einem anderen System oft schwer
Da wechselt man nicht einfach zu einem anderen System. Die meisten Anbieter nutzen eigene Formate, so dass Inhalte und Layouts mühsam übertragen werden müssen.
Das kostet Zeit und manchmal auch Nerven, gerade wenn der Shop läuft oder man Dutzende Seiten pflegen muss.

Blick in die Zukunft: Was kommt Neues?
In der Welt der Homepage-Baukästen tut sich ja bekanntlich nie viel. Immer wieder kommen neue Features, die die Arbeit für alle erleichtern.
Wer heute eine Website baut, merkt schnell, es geht nicht nur um ein schickes Design. Hinter schlauer Technik, die im Hintergrund läuft, bringt uns ein Stück weit stärker und schneller ans Ziel.
In Deutschland tut sich da einiges, was den Baukasten betrifft. Hier gibt es alles vom kleinen Shop bis hin zum großen Portal.
KI-Tools erobern die Baukästen
Immer mehr Homepage-Baukästen setzen auf KI-Tools. Das heißt, nun laufen viele Aufgaben automatisch im Hintergrund ab.
Beispiel gefällig: Texte werden von KI geschrieben, Bilder optimiert, Layouts vorgeschlagen. Tools rollt schon so Systeme wie Wix oder Jimdo aus.
Bald reicht ein kurzes Stichwort und der Baukasten bastelt die Grundstruktur der Seite von allein. Bei SEO unterstützen KI-Tools, indem sie Meta-Texte vorschlagen oder Keywords abchecken.
Barrierefreiheit wird Pflicht (Sommer 2025!)
Ab Sommer 2025 gilt: Barrierefrei müssen neue Websites sein. Die Baukästen reagieren.
Ihr bringt jetzt schon Vorlagen mit, deren Farben, Schriften und Navigation alle im Internet verstehen. Es betrifft nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleine Läden oder private Seiten.
Wer jetzt schon darauf achtet, spart sich später Stress und möglicherweise Strafen.
Noch mehr Integrationen und Apps
Kommen Schnittstellen dazu, kommen Apps dazu. Wer heute einen Shop aufsetzt, kann mit wenigen Klicks PayPal oder Klarna einbinden.
Chatbots, Newsletter-Tools oder Buchungssysteme werden integriert. Mobile Optimierung ist ebenfalls ein großes Thema – fast jeder Baukasten bietet mobile Vorschau und spezielle Tools fürs Handy.
Fazit
Klar mit einem Homepage Baukasten bist du schnell am Start und hast viel weniger Stress. Bei anderen klappt Drag-and-Drop easy, andere geben mehr Spielraum bei Design oder Tools. Viele merken nicht mal, wie sehr technischer Support oder Updates einen Unterschied machen. Das ist wichtig, wenn mal etwas nicht klappt. So wie es bei Preisen gute und schlechte Angebote gibt. Es klingt gratis, aber letzten Endes nervt man mit Werbung oder fehlenden Features. Tja, dann hilft nur testen… Schaut Euch mal um, probiert rum und fragt Euch, was Ihr wirklich braucht. Du willst mehr Tipps oder hast Fragen? Tauscht euch einfach aus und bleibt am Ball.Website Builder Vergleich
Wix
- Intuitiver Drag-and-Drop-Editor; geeignet für Anfänger.
- Über 900 Vorlagen; umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten.
- Robuste E-Commerce-Tools in verschiedenen Paketen.
- Umfassende SEO-Tools, einschließlich Meta-Tags, URL-Anpassung und Bildoptimierung.
- 24/7-Support mit Prioritätsunterstützung in den höherwertigen Tarifen.

🏆 Testsieger 2025
Webflow
- Steilere Lernkurve; am besten für Benutzer mit Design-Erfahrung.
- Hohe Designflexibilität mit benutzerdefinierten Interaktionen und Animationen.
- E-Commerce-Funktionen in höherwertigen Tarifen verfügbar; geeignet für skalierbare Online-Shops.
- Erweiterte SEO-Kontrollen mit Zugriff auf benutzerdefinierten Code.
- E-Mail-Support und Community-Foren; vorrangiger Support in Business-Plänen.

Squarespace
- Benutzerfreundliche Oberfläche mit strukturiertem Bearbeitungsprozess.
- Elegante, professionell gestaltete Vorlagen; begrenzte Anpassungsmöglichkeiten.
- Eingebaute E-Commerce-Funktionen ab dem Business-Tarif.
- Solide SEO-Funktionen mit Metatiteln, Beschreibungen und sauberen URLs.
- 24/7-Kundensupport über Live-Chat und E-Mail.

Was ist ein Homepage-Baukasten?
Ein Homepage-Baukasten ist eine Software, mit der du ohne Programmierkenntnisse deine eigene Website erstellen kannst. Drag-and-drop läuft alles. Ideal für Einsteiger und kleine Firmen!
Welche Baukästen gibt es in Deutschland?
In Deutschland sind zum Beispiel Jimdo, Wix, IONOS, Webflow, oder Squarespace sehr beliebt. Sie bieten unterschiedliche Designs, Funktionen und Preismodelle für deutsche Nutzer an.
Was kostet ein Homepage-Baukasten?
Die gängigsten Profi-Features kosten zwischen 5 € und 30 € pro Monat, es gibt aber auch kostenlose Versionen. Die Preise hängen vom Anbieter und Funktionsumfang ab.
Kann ich mit Baukästen auch einen Online-Shop bauen?
Ja, so Baukästen wie Wix oder Jimdo oder Shopify haben diese Shop-Funktion ja schon integriert. Damit kannst du einfach Produkte verkaufen – auch mit deutschem Recht und Zahlungsarten.
Sind Baukästen für Suchmaschinen geeignet?
Die meisten Baukästen haben SEO-Tools drin. So kannst du deine Seite für Google & Co. optimieren. Das ist super wichtig, damit ihr gefunden werdet!
Gibt es Nachteile bei Homepage-Baukästen?
Ja, beim Design und bei bestimmten Funktionen bist du häufig eingeschränkt. Ein Umzug zu einem anderen System ist auch später noch schwierig.
Wie finde ich den richtigen Baukasten für mich?
Was braucht ihr wirklich? Blog? Shop? Portfolio? Teste die kostenlosen Versionen und schau, welcher Baukasten am besten zu dir passt!